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Es darf nicht alles ohne Hoffnung sein

19,80 

Christian Zeiler
Es darf nicht alles ohne Hoffnung sein
ISBN 978-3-89783-987-8
Preis inkl. MwSt.

Es darf nicht alles ohne Hoffnung sein

Man muss noch Positives zulassen, sonst gelingt kein zufriedenes Leben mehr

von Christian Zeiler

 

Zum Inhalt:

Mit medialer Macht unter dem hochgehaltenen Banner einer scheinbar unanfechtbaren, voran marschierenden wissenschaftlichen Forschung werden in fast allen Völkern der Erde Zweifel am Sinn und Handeln des gegenwärtigen Daseins der Menschheit pausenlos gesät. Man behauptet, wenn wir so weitermachen wie seit Beginn des industriellen Zeitalters, richten wir allein mit C02 das Klima unseren Planeten zugrunde oder verändern es derart, dass hier keine 8 Milliarden Menschen mehr Platz haben werden. Allen Menschen verständliche Beweise dafür gibt es jedoch gar nicht. Die Klimaforscher dünken sich trotzdem fehlerfrei und glauben, sich kein bisschen zu irren oder zu verrechnen. Gründe und Argumente für rettende Gedanken, Handlungen und Auswege werden für die breite Öffentlichkeit nicht mehr zugelassen. Die meisten Menschen glauben inzwischen den negativen Botschaften, weil fast nur solche auf uns täglich niederprasseln. Unser Frohsinn wird gelähmt, psychische Krankheiten verbreiten sich, junge Menschen aus Elternhäusern, die wenig Lebensmut geben konnten, nennen sich verzweifelt die „Letzte Generation“ und beginnen die Mitwelt mit unsinnigen, schon militanten Methoden zu attakieren. Wo soll das hinführen, wenn keine positiven Gedanken mehr zugelassen werden? Es gibt sie und es muss die Zahl der Hoffnungsträger und ihre öffentliche Wirksamkeit so schnell wir möglich wieder erhöht werden. Denn wohin führen uns die von den Klimaforschern beeinflussten Politiker, deren Hauptthemen jetzt inzwischen das Klima und die Energien sein müssen? Es würde zu einer bisher noch nie dagewesenen Bevormundung und Versklavung bis hin zu kriegerischen Konflikten führen. Das will natürlich niemand. Aber es würde geschehen, wenn es keinen Einhalt, keinen Stopp für die Strategie des Pessimismus geben würde. Vielleicht können junge Menschen eines Tages wieder singen: ,,Was für eine wunderbare Welt“.

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