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Maximaleroberer und deren Scheitern

58,80 

Autor: Gerhardt Breithen-Thurn

Erscheinungsdatum: Februar 2020

ISBN: 978-3-89783-931-1

700 Seiten, gebunden

Preis inkl. MwSt.

Maximaleroberer und deren Scheitern

Alexander der Große, Dschingis Khan, Napoleon und Hitler

 

Zum Inhalt:

Ein Werk, für das es bis jetzt in dieser Form keine Parallelen gibt, obwohl eine eigentlich naheliegende Problematik behandelt wird. Da es von einem Juristen, abstammend aus einer historisch bis ins 16. Jahrhundert zurück verfolgbaren Offiziersfamilie verfasst wurde, werden nicht nur militärische Themen erörtert, sondern es fließen auch juristische Erwägungen ein, vor allem bei Hitler natürlich strafrechtliche und öffentlichrechtliche. Das Hauptanliegen des Werkes über die vier persönlichen Maximaleroberer ist die Darstellung ihrer Ziele, Machtgewinnung, Umsetzung ihrer Ziele und deren meist extreme Fragwürdigkeit vor allem im Hinblick auf die Opfer, sowie das jeweilige unvermeidliche Fehlschlagen der angestrebten imperialen Dauerlösung schon nach kurzer Zeit. Dabei werden auch Unterschiede und Parallelen zwischen den Akteuren herausgestellt. Bei Hitler hinzu kommt die Besonderheit seines Antisemitismus mit Hineingleiten in den Genozid, eine Thematik, die auch bei Dschingis Khan behandelt wird, sowie der große Unterschied zu seinen „Vorgängern“ zwischen den Weltreichplänen und deren Realisierungsfähigkeiten, wobei durch seine fragwürdige Aufrüstung und Feldzugführung, soweit er sie an sich zog, eine riesige Lücke klaffte.

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