7 Bewertungen für Resümee, aber alt werde ich morgen
Bewertet mit 5 von 5
Eckehardt+Mahl –
Beeindruckend, sehr abwechslungsreich, gefühlvoll, offen und lebensnah beschreibt Apolline Ledoux das Leben der dreifachen Mutter, Großmutter und Musikerin Betzy in Anekdoten, Kurzgeschichten und Essays, das häufig ein schmerzhafter Weg zu ihrem authentischen ICH gewesen war. Beim Lesen habe ich die fröhlichen und schmerzhaften Lebensstationen nahezu miterleben können. Sie haben mich in jeder Weise nachhaltig angesprochen und bereichert.
Bewertet mit 4 von 5
Renate Wendt –
Kurzweilig, berührend, und inspirierend! Ein Ratgeber ohne Anspruch auf Wahrheit. Und eine spannende und entspannte Art, die eigene Biographie in Worte zu verfassen.
Bewertet mit 5 von 5
Hans Methner –
In dem Buch „Resümee, aber alt werde ich morgen“ von Apolline Ledoux befinden sich, neben Anekdoten und Kurzgeschichten, viele längere und kürzere Essays, in denen die Autorin die Lebenserfahrungen der Sängerin Betzy in einer sehr schönen Sprache philosophisch beschreibt.
Sie haben mich unmittelbar zum Nachdenken angeregt und eigene Erlebnisse Revue passieren lassen. Es ist ein gelungenes und sehr abwechslungsreiches Lesebuch.
Bewertet mit 5 von 5
Lars-Tjorven Mahl –
Apolline Ledoux beschreibt das Leben einer Mutter, Großmutter und Künstlerin
in ihrem spannenden Buch „Resümee, aber alt werde ich morgen“ unterhaltsam und facettenreich, mit vielen anregenden Essays in wundervoll melodischer Sprache.
Ein inspirierend- aussagekräftiger Lebensrückblick einer Sängerin, die ihren
Optimismus und ihre Zuversicht, trotz etlicher Schicksalsschläge, nicht verlor.
Bewertet mit 5 von 5
Max Mustermann –
Ein unterhaltsam geschriebenes Buch auf hohem intellektuellen Niveau. Man lernt viel über das Leben und die Liebe und erkennt teilweise sein eigenes Leben wieder. Das beste Buch der Autorin bisher!
Bewertet mit 5 von 5
Sonja –
Das Buch hat mich in meine eigene Kindheit zurückversetzt und zum Nachdenken und Aufarbeiten angeregt. Plötzlich kamen viele Wunden hoch, die mir gar nicht richtig bewusst gewesen waren.
Über viele humorvoll geschriebene Geschichten, musste ich herzhaft lachen. Resümee ist ein sehr anregendes Lesebuch mit unterschiedlichsten Erzählungen und Beleuchtungen, die ein Leben so parat haben kann.
Bewertet mit 5 von 5
Reinhard Schumacher –
Mit großer Hochachtung bin ich den Darlegungen der Autorin gefolgt – besonders überzeugend ist ihr flüssiger Stil in den allermeisten Passagen. Anfänglich fordern einige zeitliche Sprünge die Aufmerksamkeit der Leserschaft heraus, um den ansonsten stringenten Gedankengang der Autorin nachzuvollziehen.
Äußerst bemerkens- und zugleich lobenswert, dennoch ungewöhnlich ist der von ihr gewährte Blick in ihre innerste Gefühlswelt, die sie in manchen Passagen geradezu seziert. Viele Partnerschaften könnten hier Vergleiche anstellen und aus den Erkenntnissen, die die Autorin gewinnt, eigene Schlüsse für sich und ihre Entwicklung ziehen.
Es gelingt ihr sehr überzeugend, den Leser emotional an ihrem erlittenen Schmerz, an ihren Verlustängsten und ihrem Verlangen nach Anerkennung, Geborgenheit und (Mutter-)Liebe schmerzhaft teilhaben zu lassen.
Ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit und Fleiß erwartet die Autorin in einigen Passagen des Essays „Der heroische Weg über das Gegenüber zum Selbst“. In gleich zwei aufeinander folgenden Sätzen mit jeweils über 75 Wörtern verlangt sie dem geneigten Leser ein eigentlich nicht mehr zumutbares Maß an Konzentration und Analyse ab, um ihrem Gedankengang noch adäquat folgen zu können. Weiters: Um das Phänomen des transzendentalen Ichs, das sie gleichwohl ins Feld führt, zu verinnerlichen, bedarf es überdies einer hinreichenden Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und seiner Auffassung zu „… den Dingen an sich, deren Wesen zu erfassen ja immer nur hypothetisch möglich …“ sei. Dies aber steht eigentlich im Widerspruch zu dem geäußerten Anliegen der Autorin, das da lautet: „ Resümee … alt werde ich morgen.“ Bei der herausfordernden Beschäftigung mit Kant indes sähe ich schon heute verdammt alt aus.
Es ist – so mein Resümee – das für mich bei weitem erkenntnisreichste Buch seit langer Zeit. Selten habe ich mich so intensiv mit der Persönlichkeit einer Autorin beschäftigen können bzw. dürfen. Tolles, kurzweiliges Lesebuch.
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Eckehardt+Mahl –
Beeindruckend, sehr abwechslungsreich, gefühlvoll, offen und lebensnah beschreibt Apolline Ledoux das Leben der dreifachen Mutter, Großmutter und Musikerin Betzy in Anekdoten, Kurzgeschichten und Essays, das häufig ein schmerzhafter Weg zu ihrem authentischen ICH gewesen war. Beim Lesen habe ich die fröhlichen und schmerzhaften Lebensstationen nahezu miterleben können. Sie haben mich in jeder Weise nachhaltig angesprochen und bereichert.
Renate Wendt –
Kurzweilig, berührend, und inspirierend! Ein Ratgeber ohne Anspruch auf Wahrheit. Und eine spannende und entspannte Art, die eigene Biographie in Worte zu verfassen.
Hans Methner –
In dem Buch „Resümee, aber alt werde ich morgen“ von Apolline Ledoux befinden sich, neben Anekdoten und Kurzgeschichten, viele längere und kürzere Essays, in denen die Autorin die Lebenserfahrungen der Sängerin Betzy in einer sehr schönen Sprache philosophisch beschreibt.
Sie haben mich unmittelbar zum Nachdenken angeregt und eigene Erlebnisse Revue passieren lassen. Es ist ein gelungenes und sehr abwechslungsreiches Lesebuch.
Lars-Tjorven Mahl –
Apolline Ledoux beschreibt das Leben einer Mutter, Großmutter und Künstlerin
in ihrem spannenden Buch „Resümee, aber alt werde ich morgen“ unterhaltsam und facettenreich, mit vielen anregenden Essays in wundervoll melodischer Sprache.
Ein inspirierend- aussagekräftiger Lebensrückblick einer Sängerin, die ihren
Optimismus und ihre Zuversicht, trotz etlicher Schicksalsschläge, nicht verlor.
Max Mustermann –
Ein unterhaltsam geschriebenes Buch auf hohem intellektuellen Niveau. Man lernt viel über das Leben und die Liebe und erkennt teilweise sein eigenes Leben wieder. Das beste Buch der Autorin bisher!
Sonja –
Das Buch hat mich in meine eigene Kindheit zurückversetzt und zum Nachdenken und Aufarbeiten angeregt. Plötzlich kamen viele Wunden hoch, die mir gar nicht richtig bewusst gewesen waren.
Über viele humorvoll geschriebene Geschichten, musste ich herzhaft lachen. Resümee ist ein sehr anregendes Lesebuch mit unterschiedlichsten Erzählungen und Beleuchtungen, die ein Leben so parat haben kann.
Reinhard Schumacher –
Mit großer Hochachtung bin ich den Darlegungen der Autorin gefolgt – besonders überzeugend ist ihr flüssiger Stil in den allermeisten Passagen. Anfänglich fordern einige zeitliche Sprünge die Aufmerksamkeit der Leserschaft heraus, um den ansonsten stringenten Gedankengang der Autorin nachzuvollziehen.
Äußerst bemerkens- und zugleich lobenswert, dennoch ungewöhnlich ist der von ihr gewährte Blick in ihre innerste Gefühlswelt, die sie in manchen Passagen geradezu seziert. Viele Partnerschaften könnten hier Vergleiche anstellen und aus den Erkenntnissen, die die Autorin gewinnt, eigene Schlüsse für sich und ihre Entwicklung ziehen.
Es gelingt ihr sehr überzeugend, den Leser emotional an ihrem erlittenen Schmerz, an ihren Verlustängsten und ihrem Verlangen nach Anerkennung, Geborgenheit und (Mutter-)Liebe schmerzhaft teilhaben zu lassen.
Ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit und Fleiß erwartet die Autorin in einigen Passagen des Essays „Der heroische Weg über das Gegenüber zum Selbst“. In gleich zwei aufeinander folgenden Sätzen mit jeweils über 75 Wörtern verlangt sie dem geneigten Leser ein eigentlich nicht mehr zumutbares Maß an Konzentration und Analyse ab, um ihrem Gedankengang noch adäquat folgen zu können. Weiters: Um das Phänomen des transzendentalen Ichs, das sie gleichwohl ins Feld führt, zu verinnerlichen, bedarf es überdies einer hinreichenden Auseinandersetzung mit Immanuel Kant und seiner Auffassung zu „… den Dingen an sich, deren Wesen zu erfassen ja immer nur hypothetisch möglich …“ sei. Dies aber steht eigentlich im Widerspruch zu dem geäußerten Anliegen der Autorin, das da lautet: „ Resümee … alt werde ich morgen.“ Bei der herausfordernden Beschäftigung mit Kant indes sähe ich schon heute verdammt alt aus.
Es ist – so mein Resümee – das für mich bei weitem erkenntnisreichste Buch seit langer Zeit. Selten habe ich mich so intensiv mit der Persönlichkeit einer Autorin beschäftigen können bzw. dürfen. Tolles, kurzweiliges Lesebuch.
–> absolute Lese-Empfehlung